Bestellung und Abonnement
Die feministischen studien erscheinen zweimal im Jahr, jeweils im Mai und November, seit 2016 beim De Gruyter Verlag.
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Post-Pandemische Betrachtungen: Digitale Lehre
Radwa Khaled, Inga Nüthen und Constanze Stutz nehmen die Leser*innen in ihrem Beitrag, „Zwischen Aufbruch und politischer Depression. Ein Austausch über queer-feministische (Ermöglichungs-)Räume im Digitalen und der virtuellen Lehre“, mit auf eine Reise, auf der...
Der russische Krieg gegen die Ukraine: Feministische Positionen
Im aktuellen Heft der feministischen studien (2_22) wenden wir uns auch dem russischen Krieg gegen die Ukraine zu. Katharina Liebsch und Uta Ruppert haben in der Rubrik „Aus aktuellem Anlass“ ein Dossier zusammengestellt, das sie unter der Frage „Aus...
Fünf Fragen
Das neue Heft der feministischen studien befasst sich mit Subjektivierungsweisen im Digitalen. 1. Worum geht es im Schwerpunkt des Heftes?**** Subjektivierungsweisen des Digitalen****Das Verhältnis von Mensch und Maschine, Organismus und technischen Artefakten...