Herzlich Willkommen
Die Zeitschrift Feministische Studien. Zeitschrift für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung wurde 1982 gegründet und ist eine der wichtigen inter- und transdisziplinären Zeitschriften für Frauen*- und Geschlechter-forschung im deutschsprachigen Raum. Die Feministischen Studien setzen sich kritisch mit gesellschaftlichen Veränderungen auseinander, beteiligen sich an Debatten in Wissenschaft und Öffentlichkeit und liefern Impulse für zeitgenössische Kontroversen.
Die Printausgabe erscheint zweimal im Jahr, jeweils im Mai und im November. Über die DeGruyter-Homepage können einzelne Hefte bestellt oder die Zeitschrift abonniert werden (zur Bestellung). Worum es im jeweils aktuellen Heft geht, ist in der Rubrik „5 Fragen“ im Blog der FS zu erfahren, unter Aktuell finden Sie eine kurze Vorschau auf die kommenden Hefte sowie die Einleitung des jeweils aktuellen Heftes. Die jeweils aktuellen Call for Papers oder Abstracts finden Sie auf dem Blog der FS.
Einen Überblick über alle Jahrgänge findet sich im Heftarchiv. Die vollständigen Inhaltsverzeichnisse aller Jahrgänge und Hefte sind hier, auf den Seiten unseres Verlages, de Gruyter, einsehbar. Die Feministischen Studien kooperieren mit GenderOpen, dem digitalen Open Access-Repositorium der Geschlechter-forschung im deutschsprachigen Raum. Hier können jene Beiträge gefunden werden, die die Autor*innen für Open Access freigegeben haben.
Seit November 2014 ergänzt ein Blog die Zeitschrift mit Beiträgen zu aktuellen Debatten. Auf dem Blog sind jeweils auch die Calls zu finden.
Ob im Heft oder Blog, wir wünschen in jedem Fall intellektuelle und politisch anregende Lektüren und freuen uns über Austausch und Rückmeldungen!
Die Herausgeber*innen der Feministischen Studien
Feministisches Erinnern: Politiken, Praktiken, Kämpfe
Der 41. Jahrgang der FS steht in Gänze im Zeichen des Erinnerns. In beiden Heften und in Blog-Beiträgen widmen wir uns Fragen des Erinnerns. Wer, wie, was, wozu und warum und für wen erinnert wird, gehört seit jeher zu den zentralen Fragen machtkritischer...
Post-Pandemische Betrachtungen: Digitale Lehre
Radwa Khaled, Inga Nüthen und Constanze Stutz nehmen die Leser*innen in ihrem Beitrag, „Zwischen Aufbruch und politischer Depression. Ein Austausch über queer-feministische (Ermöglichungs-)Räume im Digitalen und der virtuellen Lehre“, mit auf eine Reise, auf der...
Der russische Krieg gegen die Ukraine: Feministische Positionen
Im aktuellen Heft der feministischen studien (2_22) wenden wir uns auch dem russischen Krieg gegen die Ukraine zu. Katharina Liebsch und Uta Ruppert haben in der Rubrik „Aus aktuellem Anlass“ ein Dossier zusammengestellt, das sie unter der Frage „Aus...