Manuskripte
Die Herausgeber*innen der Zeitschrift feministische studien bitten um Einsendung von Manuskripten (Aufsätze, Diskussionsbeiträge, Tagungsberichte, Informationen, Rezensionen). Die Manuskriptrichtlinien finden Sie am Ende der Seite.
Jede Ausgabe der feministischen studien ist einem thematischen Schwerpunkt gewidmet, der im jeweils vorangegangenen Heft angekündigt wird. Auch unter Aktuelles finden sich Informationen zu den geplanten Themenschwerpunkten; den jeweils aktuellen Call for Papers beziehungsweise Call for Abstracts finden Sie auf dem Blog der FS. Daneben bietet in jedem Heft die Rubrik Außer der Reihe Raum für Beiträge, die nicht zum Schwerpunktthema gehören.
Die Herausgeber*innen der feministischen studien unterstützen das Bemühen um freien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen und Forschungsergebnissen. Wir kooperieren mit GenderOpen, dem digitalen Open Access-Repositorium der Geschlechterforschung im deutschsprachigen Raum. Die Beiträge werden automatisiert an das Repositorium übertragen und mit Zustimmung der Autor*in nach Ablauf einer Embargofrist von 24 Monaten freigeschaltet.
Bitte stimmen Sie der Zweitveröffentlichung Ihrer in den feministischen studien erschienenen Beiträge zu! Informationen dazu finden Sie hier.
Manuskripteingang
Hauptbeiträge von maximal 40.000 Zeichen und Diskussionsbeiträge von maximal 30.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen), Rezensionen und Tagungsberichte von maximal 10.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) bitte senden an:
Feministische Studien / Redaktion
c/o Regine Othmer
Voßstraße 48
30161 Hannover
Tel.: +49 – 511 – 665714
Email: manuskripte@feministische-studien.de
Richtlinien zur Gestaltung von Manuskripten (pdf)
Eine Bitte an Verlage: Schicken Sie uns keine unangeforderten Rezensionsexemplare zu.
Fünf Fragen
Heft 2/2024, Diverse Geschlechtlichkeiten (Hg. Aline Oloff, Birgitt Riegraf, Jenny Schrödl) 1. Worauf können sich die Leser_innen besonders freuen? Die Beiträge zum Schwerpunktthema widmen sich den aktuellen Verhandlungen geschlechtlicher Vielfalt in...
Das Selbstbestimmungsgesetz tritt in Kraft
Seit heute können bei den Standesämtern Selbsterklärungen zum Geschlechtseintrag und Vornamen abgeben werden. Damit wird ein vom Bundesverfassungsgericht längst angemahnter Paradigmenwechsel von der geschlechtlichen Fremd- zur Selbstbestimmung vollzogen. Eine...
Forum Gender und Krieg in der Ukraine
Krieg, feministische Solidarität und transnationale Dynamiken erforschen – Einleitende Bemerkungen Teresa Koloma Beck / Katharina Liebsch Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 bemühen sich feministische Wissenschaftler:innen und...