Open Access
Die Redaktion der feministischen studien unterstützt das Bemühen um freien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen und Forschungsergebnissen und kooperiert mit GenderOpen, dem digitalen Open Access-Repositorium der Geschlechterforschung im deutschsprachigen Raum. Die Beiträge werden automatisiert an das Repositorium übertragen und mit Zustimmung der Autor*in nach Ablauf einer Embargofrist von 24 Monaten freigeschaltet.
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Der russische Krieg gegen die Ukraine: Feministische Positionen
Im aktuellen Heft der feministischen studien (2_22) wenden wir uns auch dem russischen Krieg gegen die Ukraine zu. Katharina Liebsch und Uta Ruppert haben in der Rubrik „Aus aktuellem Anlass“ ein Dossier zusammengestellt, das sie unter der Frage „Aus...
Fünf Fragen
Das neue Heft der feministischen studien befasst sich mit Subjektivierungsweisen im Digitalen. 1. Worum geht es im Schwerpunkt des Heftes?**** Subjektivierungsweisen des Digitalen****Das Verhältnis von Mensch und Maschine, Organismus und technischen Artefakten...
5 Fragen
40 Jahre feministische studien. Das ist das Thema des aktuellen Heftes. Die Redaktion der fs hat dazu ein besonderes Heft vorgelegt. Es dokumentiert vierzig Jahre feministisches Publizieren, macht Personen, die hinter der Zeitschrift stehen, sichtbar und lässt...