Als die erste Nummer der Zeitschrift feministische studien 1982, also vor fast 37 Jahren erschien, gehörte die Journalistin, Juristin und Soziologin Ute Gerhard zum Kreis der fünfzehn Herausgeberinnen. „In den Brüchen der Zeit“ hieß das Heft, es wollte „das Gewebe weiblicher Zeiterfahrungen in ihren Knotenpunkten, Ebenen und Schwachstellen sichtbar machen.“ (fs 1, 1982, 6) Mehrere …
