Redaktion Zeitschrift
Manuskripte für die feministischen studien durchlaufen ein double-blind-Review-Verfahren. Die anonymisierten Manuskripte werden von zwei ebenfalls anonym bleibenden Gutachter*innen begutachtet. Fallen die Vorgutachten positiv aus, votieren im zweiten Schritt alle Redaktionsmitglieder das Manuskript. Dieses zweistufige Verfahren gewährleistet die interdisziplinäre Profilierung der Hefte und sichert eine gleichbleibend hohe Qualität der einzelnen Beiträge.
Die aktuellen Herausgeber*innen
Sabine Hark
Elisabeth Klaus
Katharina Liebsch
Aline Oloff
Regine Othmer
Tanja Paulitz
Birgit Riegraf
Jenny Schrödl
Tanja Thomas
Feministisches Erinnern: Politiken, Praktiken, Kämpfe
Der 41. Jahrgang der FS steht in Gänze im Zeichen des Erinnerns. In beiden Heften und in Blog-Beiträgen widmen wir uns Fragen des Erinnerns. Wer, wie, was, wozu und warum und für wen erinnert wird, gehört seit jeher zu den zentralen Fragen machtkritischer...
Post-Pandemische Betrachtungen: Digitale Lehre
Radwa Khaled, Inga Nüthen und Constanze Stutz nehmen die Leser*innen in ihrem Beitrag, „Zwischen Aufbruch und politischer Depression. Ein Austausch über queer-feministische (Ermöglichungs-)Räume im Digitalen und der virtuellen Lehre“, mit auf eine Reise, auf der...
Der russische Krieg gegen die Ukraine: Feministische Positionen
Im aktuellen Heft der feministischen studien (2_22) wenden wir uns auch dem russischen Krieg gegen die Ukraine zu. Katharina Liebsch und Uta Ruppert haben in der Rubrik „Aus aktuellem Anlass“ ein Dossier zusammengestellt, das sie unter der Frage „Aus...