„I am asking you to live in the presence of reality, an invigorating life.“
– Virginia Woolf

Autor*innen

Marie-Luise Angerer ist seit dem WS 2015/16 Professorin für Medientheorie am Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam. Zuvor war sie 15 Jahre Professorin für Medien-und Kulturwissenschaften an der Kunsthochschule für Medien Köln. Zahlreiche Forschungsaufenthalte in den USA, UK, Australien und an anderen europäischen Universitäten. Gast- und Vertretungsprofessuren u.a. an der UdK Berlin und an der Ruhr-Universitär Bochum. — Zu den Beiträgen

Anna-Lena Berscheid studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft sowie Nordamerikastudien in Berlin. Ihren Master of Arts absolvierte sie in den Fächern Gender Studies sowie Wissenschafts- und Technikforschung an der Universität Wien. Seit 2013 ist Anna-Lena Berscheid wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Paderborn. Seit Oktober 2014 ist sie Mitglied im NRW-Fortschrittskolleg „Leicht – Effizient – Mobil“ und führt in diesem Rahmen eine Laborstudie durch. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Gender Studies, (Feminist) Science and Technology Studies, Cultural Studies sowie Conspiracy Theories. — Zu den Beiträgen

Käthe von Bose, Dr. phil., leitet derzeit den Lehrbereich Geschlechtersoziologie an der Universität Potsdam. In ihrer Dissertation hat sie in einer ethnografischen Studie zu Reinigungsarbeiten in Krankenhäusern das Verhältnis von Sauberkeit, Macht und Arbeit untersucht („Klinisch rein“, transcript 2017). Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Gender Studies, Ethnografie, Affekt- und Raumtheorien. – Zu den Beiträgen

Folke Brodersen hat Gender Studies an der GAU Göttingen und HU Berlin studiert und ist nun als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Jugendinstitut tätig. Er ist interessiert an und arbeitet zu subkulturellen Performancepraxen, medizinischen Ordnungen von Begehren, geschlechtlichen Selbstverhältnissen, sexuellen Politiken und studentischer Hochschulkultur. — Zu den Beiträgen

Rebecca Brückmann promovierte zu (ultra-)konservativen Frauengruppen, die gegen die Schwarze Bürger_innenrechsbewegung der 1950er und 1960er Jahre im Süden der USA aktiv waren. Sie ist Lehrbeauftragte der Abteilung Geschichte am John-F.-Kennedy-Institut Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin. — Zu den Beiträgen

Catrin Dingler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Berufs- und Weiterbildung (Erziehungswissenschaft) der Bergischen Universität Wuppertal im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Studium Generale in der BRD nach 1945“ – Zu den Beiträgen

Maisha-Maureen Eggers, Prof. Dr. phil., Erziehungswissenschaftlerin. Derzeit Gastprofessorin an der Humboldt Universität Berlin. Seit April 2008 Professorin für Kindheit und Differenz (Diversity Studies) an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Forschungsschwerpunkte: Diversität, Rassismuskritik, Kritische Weißseinsforschung, Kindheitsforschung und Intersektionalität im Kontext von Critical Race Theory. Seit 1993 aktiv bei Adefra, Schwarze Frauen in Deutschland. Aktuelles Forschungsprojekt: „Diversität (fehlende, vorhandene, versteckte Heterogenität) in ost- und westdeutschen Schulmaterialien“. — Zu den Beiträgen

Antke Engel, Dr. phil., Philosophin, Queer Theoretikerin und freiberuflich in Wissenschaft und Kulturproduktion tätig. Sie leitet das Institut für Queer Theory in Berlin. Neben zahlreichen Aufsätzen hat sie zwei Monographien publiziert: Wider die Eindeutigkeit (2002) und Bilder von Sexualität und Ökonomie (2009). — Zu den Beiträgen

Anne Fleig, Professorin für Neuere deutsche Literatur (mit einem Schwerpunkt Geschlechterforschung) an der FU Berlin. Ihre Schwerpunkte sind Literatur um 1800, Kulturelle Moderne und Gegenwartsliteratur, Geschlechterforschung, Weibliche Autorschaft, Theorie und Geschichte des Körpers. Aktuelles Projekt zu Entwürfen von Zugehörigkeit in der transkulturellen Gegenwartsliteratur. — Zu den Beiträgen

Ulrike Gerhardt ist eine Autorin im Gebiet Kunst- und Kulturwissenschaften, Promovendin, Kuratorin und Mitglied des Promotionskollegs Darstellung Visualität Wissen an der Leuphana Universität Lüneburg. Sie forscht zu sprachlichen und körperlichen Experimenten in postsozialistischer Performance- und Videokunst der 2010er Jahre aus einer horizontalen und genderkritischen Perspektive. — Zu den Beiträgen

Muriel González Athenas, Dr., ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Frühe Neuzeit und Geschlechtergeschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Sie lehrt auch für die Gender Studies in Bochum und zu den Themen Rassimuskritik und Postkoloniale Theorien an der Universität zu Köln. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Geschlechtergeschichte der Arbeit, feministische Wissenschaftskritik (Epistemologie), Dekonstruktion und Partikularisierung Europas, Körpergeschichte und Intersektionalität/Verschränkte Ungleichheiten. Ihre Bestrebungen, feministische Bewegung und Akademie mehr miteinander zu verbinden, münden in der Arbeit in dem Facharbeitskreis Zeitzeug_innen der ArcusStiftung (Aufarbeitung der Verfolgung, Diskriminierung und Tabuisierung von homosexuellen Frauen und Männern, Trans*, Intersexuellen, Bisexuellen) und als Expertin in dem Forschungsprojekt Queergesund – Gesundheitsförderung für lesbische, bisexuelle und queere Frauen*. — Zu den Beiträgen

Hanna Hacker, PD Dr., Soziologin und Historikerin; derzeit Universität Wien, Akademie der bildenden Künste Wien und freie Wissenschaftlerin; zuletzt Professorin für Kultur- und Sozialwissenschaftliche Entwicklungsforschung am Institut für Internationale Entwicklung der Universität Wien. Lehre an verschiedenen österreichischen Universitäten, an der Université Yaoundé I (Kamerun) und an der CEU Budapest. Berufserfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit in Westafrika; langjähriges Engagement in österreichischen und internationalen feministischen und queeren Politikzusammenhängen. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: feministische, queere und postkoloniale Theorie; Frauenbewegungen, Sexualitäten und Geschlechterkonstruktionen um 1900; Entwicklungskritik; Transkulturalität; Neue-Medien-Diskurse. — Zu den Beiträgen

Elahe Haschemi Yekani, Prof. Dr., ist Juniorprofessorin für Englische Literaturwissenschaft an der Europa-Universität Flensburg. Zuvor war sie Fellow am Kulturwissenschaftlichen Kolleg Konstanz und Universitätsassistentin an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. 2012 hat sie die Juniorprofessur Cultural Studies Großbritanniens an der Universität Potsdam vertreten und war 2011 Gastprofessorin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Arbeitsschwerpunkte: der englische Roman, Queer Theory sowie Postcolonial und Gender Studies. — Zu den Beiträgen

Linda Hentschel ist Professorin für Kunstbezogene Theorie an der Kunsthochschule der Universität Mainz. Sie hat über das Verhältnis von Kunst und Pornografie promoviert und zu Fragen der visuellen Ethik in Zeiten von Krieg und Terror habilitiert. — Zu den Beiträgen

Andreas Hechler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Bildungsreferent bei Dissens – Institut für Bildung und Forschung in Berlin.
Schwerpunkte seiner Arbeit sind u.a. geschlechterreflektierte Neonazismusprävention, Männlichkeit, ‎Intergeschlechtlichkeit in der Pädagogik sowie der Themenkomplex ‎Erinnerungspolitik, Familienbiografien, Ableismus und NS-‚Euthanasie‘.– Zu den Beiträgen

Katharina Hoppe ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich „Biotechnologie, Natur und Gesellschaft“ am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der feministischen und politischen Theorie, der Sozialtheorie, der feministischen Wissenschaftskritik und dem Feld der Biopolitik. — Zu den Beiträgen

Sigrid Kannengießer, Dr., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen (Eigene Stelle finanziert durch die Zentrale Forschungsförderung der Universität Bremen). Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die medien- und kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung, Medienökologie und Mediensoziologie. Sie beschäftigt sich u.a. mit den Themen: politische Bewegungen und Medien, Konsumkritik und Medien, Materialität und Medientechnologien, transkulturelle Kommunikation. — Zu den Beiträgen

Ines Kappert, leitet seit August 2015 das Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie der Heinrich-Böll-Stiftung. Zuvor leitete die promovierte Literaturwissenschaftlerin acht Jahre lang die Meinungsredaktion der tageszeitung. Sie ist Mitbegründerin des Aktionsbündnisses „Wir machen das. Für eine postmigrantische Gesellschaft“ und Lehrbeauftrage für Gender Studies an der Universität St. Gallen. — Zu den Beiträgen

Axeli Knapp, Prof. i. R. Dr. phil., bis April 2010 Professorin am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Leibniz-Universität Hannover. Langjährige Sprecherin des interdisziplinären Studien- und Forschungsschwerpunkts „Gender Studies“. Arbeitsschwerpunkte: Sozialpsychologie der Geschlechterdifferenz, Soziologie des Geschlechterverhältnisses; Feministische Theorie und Epistemologie, Intersektionalität, Theorievergleich/Gesellschaftstheorie. — Zu den Beiträgen

Jan Künemund arbeitet seit dem Wintersemester 2015/16 am Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur der Universität Hildesheim und promoviert zum Queer Cinema. 2009-15 Chefredakteur der „Zeitschrift für den nicht-heterosexuellen Film“ Sissy, die zukünftig als Blog weitergeführt wird. Außerdem regelmäßig Filmkritiken u.a. für Taz, Freitag und Spiegel Online. — Zu den Beiträgen

Friederike Kuster, Philosophin, Professorin an der Bergischen Universität Wuppertal. Sie forscht zu philosophische, Geschlechtertheorien, Ideengeschichte, 18. Jahrhundert, Rousseau-Forschun, Bildungstheorien, Gender-Studies und aktuelle Gesellschaftstheorie, zum Verhältnis Familie und Staat in der politischen Philosophie, Bildung und Geschlecht, Transformationen des Verhältnisses von Privatheit und Öffentlichkeit und Geschlecht und Subjektivierungsweisen — Zu den Beiträgen

Ilse Lenz, Prof. em, bis April 2014 Professorin für Soziologie/Soziale Ungleichheit und Geschlecht an der Ruhr-Universität Bochum und Koordinatorin der Marie-Jahoda-Gastprofessur für internationale Geschlechterforschung an der RUB. Arbeitschwerpunkte: Globalisierung, Arbeit und Geschlecht, Frauenbewegungen in internationaler Sicht, wechselwirkende Ungleichheiten (Klasse, Migration, Begehren, Geschlecht).  — Zu den Beiträgen

Susanne Lummerding, Dr. habil., Kunst- und Medienwissenschaftlerin, derzeit Professur für Kommunikation, Organisation und Professionalisierung praxisbasierter/künstlerischer Forschung an der Weissensee Kunsthoch­schule Berlin, Dozentin für Gender/Queer Studies der Universität Wien, zertifizierte Coach und Supervisorin (ÖAGG) mit Schwerpunkt in Berlin und Wien, aktiv im Gender_Diversity Fachverband für genderkompetente Bildung und Erziehung e.V. und im Coachingnetz Wissenschaft. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: anti-identitäre Repräsentationskritik und Handlungsfähigkeit; Theorie_Praxis als epistemisch-politisches Konzept – am Beispiel der Konzeption von Differenz. — Zu den Beiträgen

Hanna Meißner, Dr. phil., ist Soziologin; sie lehrt und forscht am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen-und Geschlechterforschung (ZIFG) der TU Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gesellschaftstheorie, Feministische Theorie, Wissenschaftsforschung, Arbeits- und Organisationssoziologie. — Zu den Beiträgen

Anja Michaelsen, Dr., ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und ehemals Absolventin der Gender Studies der HU-Berlin. Sie lehrt im BA- und MA-Studiengang Medienwissenschaft und im MA-Studiengang Gender Studies der RUB. Mit Astrid Deuber-Mankowsky gibt sie das onlinejournal kultur und geschlecht heraus. Arbeitsschwerpunkte: Gender/Rassismus/Medien, Queer Theory, Public Feelings. — Zu den Beiträgen

Gisela Notz, Dr. phil., Sozialwissenschaftlerin, bis Mai 2007 wissenschaftliche Referentin für Frauenforschung am Historischen Forschungszentrum, Forschungsabteilung Sozial- und Zeitgeschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn. Lehraufträge und Vertretungsprofessuren an vd. Universitäten. Bis 1998 Redakteurin der Zeitschrift beiträge zur feministischen theorie und praxis, seit 2008 Redakteurin von Lunapark21, Zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte der Frauenbewegungen, Sozial-, Alltags- und Zeitgeschichte, Solidarische Ökonomie, Arbeits- Familien- und Sozialpolitik und Geschlecht. — Zu den Beiträgen

Aline Oloff, Geschlechterforscherin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der TU Berlin im Projekt »Gender Open«. Promotion zu »Rassismsu als Metapher. Frauenbewegung im postkolonialen Frankreich«. Mitherausgeberin der Zeitschrift feministische studien. Zu den Beiträgen

Konstanze Plett, Juristin und Geschlechterforscherin, forscht u.a. zu Intersex, Beschwerdeführerin im Verfassungsgerichtsverfahren zur dritten Option. Zu den Beiträgen

teaches Philosophy at the University of Roehampton and is the author of many articles on philosophy, culture and politics.– Zu den Beiträgen

Claire Potter ist Professorin für Geschichte und Direktorin der Digital Humanities Initiative an der New School for Public Engagement, NYC. Sie ist Autorin von „War on Crime: Bandits, G-Men, and the Politics of Mass Culture“; demnächst erscheint ihre Studie zur Anti-Pornographiebewegung in den USA zwischen 1968 und 2000: „Beyond Pornography: Susan Brownmiller, Andrea Dworkin, Catherine MacKinnon, and the Campaign to End Violence Against Women, 1968-2000“. — Zu den Beiträgen

Nivedita Prasad ist Professorin an der Alice Salomon Hochschule u.a. für genderbezogene Soziale Arbeit. Seit 2010 leitet sie den Studiengang Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession. — Zu den Beiträgen

Eva von Redecker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Philosophischen Institut der Humboldt Universität zu Berlin. Sie schreibt, liest, lehrt und grübelt über Sozialtheorie, Revolution, Reproduktionsarbeit und Eigentum, wenn Sie nicht von ihrem Garten oder ihren Gästen davon abgehalten wird. — Zu den Beiträgen

Alexandra Scheele, Akademische Oberrätin im Arbeitsbereich Arbeits- und Wirtschaftssoziologie an der Fakultät für Soziologie an der Universität Bielefeld; derzeit Leiterin der Forschungsgruppe „Global Contestations of Women’s and Gender Rights“ am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld; aktuelles Forschungsprojekt „Prüfung der Entgeltgleichheit im Betrieb und Digitalisierung“ gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung; Expertin für das „Scientific analysis and advice on gender equality in the EU (SAAGE)“ der Europäischen Kommission, DG Justice and Consumers; Mitherausgeberin der Femina Politica. Arbeitsschwerpunkte: Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse, Digitaler Kapitalismus, Entgeltungleichheit, Krisendynamiken und intersektionale Ungleichheiten. -– Zu den Beiträgen

Anna-Lena Scholz, Literaturwissenschaftlerin und freie Journalistin. Forschungsinteressen: Literatur und Philosophie des 20. Jahrhunderts; Gegenwartsliteratur (insb. von Autorinnen); feministische Theorie und literaturwissenschaftliche Geschlechterforschung. Promotion an der FU Berlin über die theoriegeschichtliche Rezeption Heinrich von Kleists und Franz Kafkas. Journalistische Schwerpunkte: Hochschulpolitik, Geisteswissenschaften, Geschlechterforschung.— Zu den Beiträgen

Tatjana Schönwälder-Kuntze hat Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie sowie Psychologie studiert. Seit 2014 ist sie apl. Professorin für Philosophie an der LMU in München. Dr. phil. mit einer Arbeit zu Sartres Ethik; Habilitation über Theoriebildung in der praktischen Philosophie am Beispiel Kants. 2010-2015 im Heisenbergprogramm der DFG als Fellow am Institut für Sozialforschung in Frankfurt. 2012 Gastwissenschaftlerin und -dozentin an der UC Berkeley im Critical Theory Program. Weitere Lehraufträge Gast- und Vertretungsprofessuren im In- und Ausland u.a. an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, an der Universität Wien und an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. — Zu den Beiträgen

Johanna Schuster-Craig, Dr., ist Assistant Professor für German und Global Studies an der Michigan State University in East Lansing, Michigan, USA. Sie ist ehemalige Bundeskanzlerstipendiatin der Alexander-von-Humboldt-Stiftung (2010-2011) und war Gast am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der TU Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Integrationspolitik, Migration, Flüchtlinge, Rassismus/Weissseinsforschung. Ihre Veröffentlichungen sind bei German Life and Letters und Tulsa Studies in Women’s Literature erschienen. Sie bloggt auf jschustercraig.com. — Zu den Beiträgen

Nadia Shehadeh, Diplom-Soziologin aus Bielefeld, Autorin bei der Mädchenmannschaft und Betreiberin ihres eigenen Blogs. Arbeitsschwerpunkte: Rassismus, Feminismus, Netz- und Popkultur. Jüngste Arbeiten: „Neue Medien – Neuer Zugang zu Feminismen“ in „Feminismen heute. Positionen in Theorie und Praxis“ (transcript-Verlag). — Zu den Beiträgen

Paula-Irene Villa ist Professorin f. Allgemeine Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Sie lehrt und forscht zu Soziologischer und Geschlechtertheorie, Biopolitik / Körpersoziologie, Cultural Studies, Gender & Science sowie zu Care. Sie ist seit 2013 gewähltes Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und war Ko-Gründerin sowie von 2010 – 2014 gewähltes Mitglied im Vorstand der wissenschaftlichen Fachgesellschaft GeschlechterStudien. Ihre bei Campus erschienene Einführung in das Werk von Judith Butler erschien 2011 in der 2. Auflage  Zu den Beiträgen

Susanne Völker, Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Geschlechterforschung und qualitative Methoden der Sozialforschung und wissenschaftliche Leiterin der zentralen Einrichtung GeStiK (Gender Studies in Köln) an der Universität zu Köln. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Feministische Theorie, Arbeits- und Ungleichheitssoziologie, Transformations- und Prekarisierungsforschung, Praxeologische Soziologie. Derzeit die 1. Sprecherin der deutschen Fachgesellschaft für Geschlechterstudien. — Zu den Beiträgen

Angelika von Wahl  is Professorin für Internationale Beziehungen am Lafayette College. Sie forscht zu Wohlfahrtsstaat und Geschlecht sowie zu internationaler Menschenrechtspolitik. —Zu den Beiträgen

Wendy Brown, Politische Theoretikerin, Professorin für Politische Theorie an UC California, Berkeley. Zu den Beiträgen